Ich konnte mich einfach nicht entscheiden: war es liegen in einer Postkarte oder schnorcheln in einem Aquarium? Ein bisschen von beidem. Als ich meinen ersten Schwumm in der Lagune nahm, sah ich die Fische schon vom Ufer aus. Ausserdem war - wie auch in Rarotonga - die Wassertemperatur einfach perfekt: man konnte stundenlang im Wasser sitzen, schwimmen, schnorcheln, plaudern, was auch immer.
Ich wollte auch auf Aitutaki etwas Aussicht geniessen, deshalb bin ich mit Rainer aus Deutschland und von Trevor geliehenen Schuhen auf den etwas über 100 Meter hohen Aussichtsberg spaziert: geliehene Schuhe waren jedoch eine dumme Idee (ausnahmsweise aber mal nicht meine). Ich hatte danach üble Blasen und konnte kaum noch laufen, zum Glück musste ich auch nichts mehr unternehmen. Der Ausblick war jedoch sehr schön.
Ein echtes Highlight war die Lagunentour. Das Weiss des Sandes, das Grün der Palmen, das Blau des Meeres, einfach unbeschreiblich. Einziger Wehrmutstropfen: das Postbüro auf One Foot Island war geschlossen, deshalb blieb mein Reisepass ungestempelt, nicht wie bei meinem finnischen Freund Antti:
Die Lagune vor dem Hotel.
Der weisse Stuhl befindet sich auf 'meiner' Terrasse.
Desert Island
Doch doch, das Wasser war ordentlich sauber : )
One Foot Island
In dem Hopper gings zurück.
Das wars. Gestern sind ich und Lädi nun beide in Südaustralien gelandet. Ich denke nicht, dass ich in der gleichen Intensität weiterbloggen werde/kann, jetzt habe ich schliesslich einen Gesprächspartner, hehe : ). Vielleicht gibt es ein wöchentliches Update oder so. Wenn mir natürlich jetzt jemand irgendwelche überdurchschnittlichen Komplimente machen würde...
Hi Kati
AntwortenLöschenWow ... was für Bilder. Das sieht ja aus wie in einem Reisebürokatalog. Das hätte uns auch gefallen! Wir wünschen Dir nun eine tolle Reise in Down Under. Keine Hüpf-Kängis überfahren und immer in die Bäume schauen, ob Du einen Koala siehst! Sie sind zu süss...
See ya ...
Fränzi & Jürg, z.Zt. im Westteil von Down Under