Fertig Schule, fertig Kälte - nachdem ich meine letzte Nacht in Xela ausgiebig genossen habe (es war wieder etwas wärmer), bin ich nach San Marcos am wunderschönen Atitlán-See gereist. Ein bisschen aufregend wars, als das Mädchen im Minibus vis-a-vis von mir seiner Mutter deutete, dass es erbrechen müsse. Dank Platzwechsel mit mir (also immer noch vis-a-vis von mir) und etwas frischer Luft, konnte es sich zurückhalten, bis ich mitten im nirgendwo am Highway ausgestiegen bin. Viel weniger aufregend war später, als ich in Panajachel zwei Stunden auf ein Boot warten musste. Die Sonne schien jedoch und die Aussicht war wunderschön.
Die erste Nacht im Hippie-Dörfchen verbrachte ich zusammen mit meinem Schuelgspändli Maggie in einem schicken Hotel, sie musste jedoch zurück in die Schule, also zog ich in ein auch schickes Hostel um. In San Marcos gibt es viel und auch nicht viel zu tun. Meiner Meinung nach ist es wie Disney Land, die Locals wohnen hinter der Landzunge, auf der sich viele Hotels, Restaurant, Heilzentren und sonstiges spirituelles Zeugs befinden. Die wunderbare Jude aus Sheffield hat mich an zwei der (offenbar berühmten) Schoggi-Zeremonien
Ausserdem habe ich viele Gespräche geführt, den Sonnenaufgang geschaut und um 07.00 Uhr morgens Yoga gemacht. Die Wäschereien in San Marcos waren mir jedoch zu teuer, deshalb bin ich nun weiter gezogen.
Bis dann. Aho, oder so.
Harte Arbeit - zwei Stunden dauerte es, bis die liebe Dorcas ablegte.
unser schickes Hotelzimmer
Let the sunshine in!
bye bye Maggie
Ich brauchte Geld - also habe ich das Ufer gewechselt, bin nach San Pedro gefahren und von da aus sieht man die Indian Nose.
Damit keine Langeweile vor lauter 'See-Bilder' aufkommt, hier noch das fesche Toilettenhäuschen vom Hostel.
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